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Kultusminister Armin Schwarz lud zur WERTvoll-Tour in Kaufungen und gemeinsam mit der Walter-Lübcke-Schule waren wir vor Ort dabei! Die WERTvoll-Tour ist Teil einer hessenweiten Initiative zur Werte- und Demokratiebildung an Schulen. Vor Ort tauschen sich die Schülerinnen und Schüler mit Menschen aus Feuerwehr, Polizei, Verwaltung und Ehrenamt über demokratische Werte aus. Wir waren in Kaufungen mit dabei!
Zum sechsten Jahrestag der Ermordung von Dr. Walter Lübcke brachte Offen für Vielfalt e.V. gemeinsam mit dem Kulturring Frankenberg e.V. das Theaterstück „Man muss für Werte eintreten. Der Mord an Walter Lübcke“ nach Nordhessen. Mehr als 650 Menschen sahen das Theaterstück im Philipp-Soldan-Forum.
Mehr als 30 engagierte Partner aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen stehen hinter der nordhessischen Demokratie-Initiative Offen für Vielfalt. Sie zeigen Haltung – für eine offene Gesellschaft, für Respekt und für demokratische Grundwerte. Zum 13. Deutschen Diversity-Tag machen sie gemeinsam sichtbar: Mit Vielfalt gewinnt Hessen! In Zeiten, in denen rechtsextreme Tendenzen lauter werden, ist dieses Zeichen wichtiger denn je.
Auf dem Werksgelände unseres Kooperationspartners Volkswagen Werk Kassel fand eine Gedenkveranstaltung mit Vertreter*innen des Betriebsrats, der IG Metall, der Unternehmensleitung und mehreren hundert Beschäftigten statt. Im Mittelpunkt stand die Eröffnung des neuen „Platzes der Demokratie“ auf dem Werksgelände – ein Zeichen für Demokratie, Toleranz und gegen Hass und Ausgrenzung. Eine starke Erinnerungsarbeit ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur bei Volkswagen.
Mit der Bewertung ist die Debatte um ein Verbotsverfahren gegen die AfD neu entfacht. „Man sollte die AfD behandeln, wie jede andere als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei auch“, erklärt dazu Michael Sasse, Vorsitzender der Demokratie-Initiative Offen für Vielfalt e.V. „Der Bundestag muss jetzt einen Prüfauftrag für ein AfD-Verbotsverfahren an das Bundesverfassungsgericht erteilen. Unseren Rechtsstaat erhält man am Leben, indem man Recht auch konsequent anwendet“, so Sasse.
Zum sechsten Jahrestag der Ermordung von Dr. Walter Lübcke, dem 02. Juni 2025, bringt Offen für Vielfalt e.V. gemeinsam mit dem Kulturring Frankenberg e.V. das Theaterstück „Man muss für Werte eintreten. Der Mord an Walter Lübcke“, nach Nordhessen. Am 02. Juni 2025 um 19:30 Uhr wird das Theaterstück im Philipp-Soldan-Forum in Frankenberg aufgeführt.
Halit Yozgat wurde nur 21 Jahre alt. Als Sohn türkischer Einwanderer kam er 1985 in Kassel zur Welt und eröffnete sein eigenes Internetcafé. Bis er am 6. April 2006 durch die rechtsextreme Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) ermordet wurde. Er war das neunte Todesopfer des NSU, der zwischen 2000 und 2006 gezielt Menschen mit Migrationsgeschichte ermordete.
Während sich gestern kaum 500 Querdenker in Kassel versammelten, um gegen alles und nichts zu demonstrieren, wurde im Rathaus ein starkes Zeichen gesetzt: Das Medienhaus Correctiv erhielt den Kasseler Demokratie-Impuls für seine herausragende investigative Arbeit. Gemeinsam mit unserem Demokratie-Verstärker "Kassel gegen Rechts" haben wir vor dem Rathaus Flagge gezeigt und uns den Querdenkern entgegengestellt.
Die erste Universität in Deutschland, die nach einer Frau benannt ist? Darüber wird gerade in Kassel debattiert. Der Vorschlag steht im Raum. Die Universität Kassel solle den Namen der bedeutenden Juristin und SPD-Politikerin Elisabeth Selbert tragen. In ganz Deutschland gibt es bisher keine Universität, die nach einer Frau benannt ist.
Wir halten das Gedenken hoch! Seid dabei: Macht ein Selfie mit der Walter-Lübcke-Tasse und postet eure Bilder auf Instagram, Facebook oder LinkedIn mit dem #OffenFuerVielfalt. Verlinkt @offenfuervielfalt. Noch keine Tasse im Schrank? Dann schickt eine E-Mail mit Adresse an: kontakt@offenfuervielfalt.de.
Irmgard Braun-Lübcke, die Ehefrau von Dr. Walter Lübcke, hat sich gestern gegenüber der HNA zu den Vorwürfen von Friedrich Merz geäußert. „Die Aussage von Friedrich Merz am Samstag beim gemeinsamen Wahlkampfabschluss der CSU und CDU in München hat meine Familie und mich sehr befremdet und ich möchte sie so nicht stehen lassen. Vielmehr gab es damals, entgegen seiner Darstellung, nach der Ermordung meines Mannes ein starkes gesellschaftlich breites Bekenntnis zu unserer Demokratie und ihren Werten. Tausende Bürgerinnen und Bürger – ob linke, liberale oder konservative Demokratinnen und Demokraten – sind in Wolfhagen, Kassel und in sehr vielen weiteren Orten in Deutschland auf die Straße gegangen."
Als unangemessen und unangebracht kritisiert die hessische Demokratie-Initiative Offen für Viefalt e.V. die jüngsten Äußerungen des CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz im Zusammenhang mit der Ermordung des Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Merz hatte auf einer Wahlkampf-Abschlussveranstaltung der CSU in München am Wochenende „denen da draußen“ vorgeworfen, nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten untätig und nicht demonstrierend auf der Straße gewesen zu sein. Was der CDU-Parteivorsitzende entweder nicht weis oder erinnert, es hatte zahlreiche Demonstrationen nach der Ermordung Lübckes mit mehr als 10.000 Teilnehmern in Kassel gegeben.
Seit der Gründung der AfD 2013 wird über ihre politische Ausrichtung gestritten: rechtspopulistisch, völkisch-autoritär oder rechtsextrem? Fakt ist, dass die Partei vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird und in Umfragen 20 Prozent erreicht. Die Frage, ob die AfD eine Gefahr für die Demokratie darstellt, wird zunehmend diskutiert. Einige Bundestagsabgeordnete haben einen Antrag auf Prüfung ihrer Verfassungsmäßigkeit gestellt. Offen für Vielfalt e.V. hat den Bundeskanzler und die nordhessischen Abgeordneten zu ihrer Haltung befragt und ihre Antworten veröffentlicht.
Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag in Hanau zum 5. Mal. An diesem Tag wird in Hanau und ganz Deutschland der Opfer gedacht: Gökhan Gültekin (37), Sedat Gürbüz (29), Said Nesar Hashemi (21), Mercedes Kierpacz (35), Hamza Kurtović (22), Vili Viorel Păun (22), Fatih Saraçoğlu (34), Ferhat Unvar (23) und Kaloyan Velkov (33). Der gewaltsame Tod dieser neun Menschen hat tiefe Narben hinterlassen.
Süßes oder Saures? Genieße die süßen Freiheiten und Vielfalt der Demokratie! Gewinne Preise mit dem Grundgesetz. Aber Achtung: In unserem Wahl-O-Mat gibt es auch Nieten. Denn manche Parteien lügen uns eben einfach nur das Blaue vom Himmel herunter…
In wenigen Wochen wird der Bundestag gewählt. Vorab kamen auf Einladung von Offen für Vielfalt e.V. im Regierungspräsidium Kassel hundert Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kirche und Politik zusammen. Im Walter-Lübcke-Saal überreichte Schirmherr Christoph Lübcke gemeinsam mit Vertreter*innen von Offen für Vielfalt e.V. die Auszeichnungen der Demokratie-Verstärker*innen.
Beim Kaffeeklatsch im Demokratie-Laden der Initiative „Offen für Vielfalt“ in Kassel sind sich die drei Wahlkreis-Kandidaten für den Bundestag parteiübergreifend einig: Die Kasseler Universität soll nach der „Mutter des Grundgesetzes“ Elisabeth Selbert benannt werden. Und der Direktor der Staatlichen Museen in Kassel ist in seiner Funktion nicht weiter tragbar.
Wir haben uns gefragt, was Walter Lübcke sagen würde. Als überzeugter Christ und engagierter Demokrat. Doch wir können ihn nicht fragen. Er ist von einem rechtsextremen AfD-Sympathisanten ermordet worden. Dafür hat sich in der letzten Woche eine andere renommierte Stimme aus der CDU zu Wort gemeldet: Bundeskanzlerin a. d. Angela Merkel. Mit scharfer Kritik an Friedrich Merz. Sein Vorgehen sei falsch, weder staatsmännisch noch redlich.
In wenigen Wochen entscheiden wir Bürger*innen in Deutschland über die künftige Zusammensetzung des Deutschen Bundestages. Unsere Demokratie-Initiative Offen für Vielfalt e.V. setzt dabei jetzt in unserer Region ein Zeichen: Wir haben ein eigenes Wahlmotiv gestaltet – als Plakat, als Anzeige und für Social Media.
Ein Beitrag unseres Kooperationspartners K+S: Olenga Okita - oder „Poly“, wie ihn viele bei der K+S AG nennen - ist weit mehr als ein engagierter Mitarbeiter der Abteilung Customer Supply Chain Salt. Sein Lachen hat schon viele von uns angesteckt und mit Leichtigkeit Brücken zwischen den Kulturen gebaut.
Donald Trump wird als US-Präsident vereidigt und der Internetkonzern Meta schafft den Faktencheck ab: Der Nährboden für Hass und Hetze wächst weiter. Mit einer ungewöhnlichen Anzeigenaktion machen wir am Tag der Amtseinführung des US-Präsidenten (Montag, 20. Januar) auf die Bedeutung des unabhängigen Journalismus aufmerksam. Und bedanken uns bei Leserinnen und Lesern von Tageszeitungen.
Am 23. Februar 2025 steht die Bundestagswahl an – ein entscheidender Moment für unsere Demokratie. Besonders in der Zeit vor Wahlen ist es wichtig, dass Menschen sich vielfältig über politische Themen austauschen. Daher sind wir Teil des Netzwerks der Bundeszentrale für politische Bildung und bieten einen Raum für Demokratie.
Das Team von "Offen für Vielfalt" sucht Unterstützung. Für unsere Geschäftsstelle in Kassel suchen wir eine*n Praktikant*in. Dich erwarten viele spannende Aufgaben zur Stärkung von Demokratie und Vielfalt. Arbeite mit einem motivierten Team direkt an der Schnittstelle zwischen Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.
Kurz vor dem 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz laden wir am Donnerstag, 23. Januar 2025, um 18 Uhr in unserer Geschäftsstelle in der Goethestraße 77 zu einer Lesung aus der Otto-Küsel-Biografie „Auschwitzhäftling Nr.2“ von und mit Sebastian Christ ein.
Wir wurden im Rahmen eines Festakts mit dem Walter-Lübcke-Demokratie-Preis 2024 ausgezeichnet. Was für ein Moment – und was für eine Ehre! Der Preis würdigt seit 2019 Persönlichkeiten und Institutionen, die sich in besonderer Weise für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Demokratie einsetzen.
Der Bundestag wird vorgezogen neu gewählt – und die Einreichungsfrist für den größten Demokratie-Wettbewerb in NordOstHessen verlängert: Bis zum 15. Dezember können sich Einzelpersonen, Initiativen, Vereine oder Bildungsstätten, die auf ehrenamtlichem Engagement basieren, für Fördergeld aus dem Wettbewerb „Demokratie-Verstärker*innen“ der Initiative Offen für Vielfalt e.V. bewerben. Insgesamt werden bis zu 10.000 Euro Förderung vergeben.
Die Gemeinde Niestetal lud am Sonntag, den 17. November zum Volkstrauertag in die Wilhelm-Leuschner-Schule ein. Unter dem Motto "Frieden und Völkerverständigung". Für unsere Demokratie-Initiative durfte unsere Referentin, Johanna Kindler, die Gastrede zum Zusammenhalt der Gesellschaft halten.
Vereinsvorsitzender Michael Sasse teilt in seinem Meinungsbeitrag "Die Freiheit hoch halten!" seine Gedanken 35. Jahrestag des Mauerfalls (9. November 1989). Frei zu reden, frei zu reisen, frei ihren Beruf zu wählen. Oder kurz gesagt: Frei zu sein und frei zu leben! Auch heute sind Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeit und müssen von uns gemeinsam verteidigt werden.
Winter is coming. So oder so ähnlich könnte man die mediale Grundstimmung in Deutschland nach der Wiederwahl Donald Trumps zusammenfassen. Umso erfreulicher war es, dass wir in unserem Morning-Briefing „Was jetzt, Amerika?“ mit einem erfahrenen USA-Kenner die gefühlte Kälte durch Fakten und Analysen aufbrechen konnten. Bei unserer digitalen Wahlanalyse diskutierten wir mit ZEIT-Journalist und US-Experten Klaus Brinkbäumer über die Ursachen der Wiederwahl Donald Trumps und die möglichen Auswirkungen auf die Demokratie.
Ihre Familien leben seit langem in Deutschland. Ihrer neuen Heimat. Die Kinder haben einen deutschen Pass und sprechen besser Hochdeutsch als der bayrische Ministerpräsident. Doch Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund erfahren immer noch Benachteiligung. Gezielte Förderung? Weitgehend Fehlanzeige! Außer in Hamburg und Kassel.
Engagierte Eltern des Vereins „Kinder unserer Welt“ haben sich bei ihrem diesjährigen Bundestreffen in Kassel über die Arbeit der Demokratie-Initiative „Offen für Vielfalt“ informiert. Und mit der Bundestagsabgeordneten Awet Tesfaiesus (Bündnis 90/Die Grünen) über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Rassismus ausgetauscht.
Wir zeichnen zum Bundestagswahljahr 2025 Demokratie-Verstärker*innen aus. Mit dem Wettbewerb soll zivilgesellschaftliches Engagement gestärkt werden, welches sich aktiv für Demokratie und Vielfalt einsetzt.
Johanna Kindler und Indira Schmidt verstärken das "Offen für Vielfalt"-Team. Die Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle sind dienstags und donnerstags vor Ort erreichbar.
Wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief bekommen? Mehr als 30 Menschen öffneten in den letzten Tagen ihren Briefkasten und sagen: Diese Woche! Denn wir haben beim Wächterdienst vor der Synagoge vergangenen Freitag fleißig Liebesbriefe an Ehrenamtliche geschrieben.
Unser Demokratie-Mobil war in Schulen im Landkreis Kassel zu Besuch. In unseren Workshops an vielen Schulen haben mehr als 500 Schüler*innen über Demokratie, Vielfalt und den Wert unseres Grundgesetzes diskutiert.
Politikwissenschaftler Lukas Kiepe analysiert die Wahlergebnisse in Sachen uns Thüringen. Mehr als 35 Gäste diskutieren über die Auswirkungen im "Offen für Vielfalt"-Demokratieladen.
Wir haben nette Post aus Wiesbaden bekommen! Ministerpräsident Boris Rhein zeichnet unsere nordhessische Initiative für ihren Einsatz mit dem Walter-Lübcke-Demokratiepreis 2024 aus.
Wie kommen eigentlich die „Offen für Vielfalt“-Türschilder zu dir nach Hause? Wir haben uns das gemeinsam mit dem Diakonie-Präsidenten, Rüdiger Schuch, und dem Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Hessen, Carsten Tag, angeschaut. Dafür hat uns unser Demokratie-Mobil nach Treysa (Schwalm-Eder-Kreis) gebracht.
Die Demokratie in Deutschland steht vor Herausforderungen: Hass und Hetze, Gewalt gegen Politiker*innen und zunehmender Rechtsextremusus sind eine Gefahr für Deutschland. Über mutige Lösungen hat die Demokratie-Initiative Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung e.V. mit Justizminister Christian Heinz in ihrer Geschäftsstelle in Kassel gesprochen.
Unser Demokratie-Mobil war mit beim Festival der Vielfalt in Bebra dabei. Das Fest war ein bunter Erfolg für Vielfalt in Hersfeld-Rotheburg.
Das Westfälische Landestheater bringt ein eindrucksvolles Gastspiel über den Mord an Walter Lübcke nach Kassel. Das 90-minütige Stück erzählt die Geschichte von Walter Lübcke und ruft zur Verteidigung demokratischer Werte auf. Das Stück wird am 18. Juni um 19:30 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) in der Kulturhalle Wolfhagen, Kurfürstenstraße 20, aufgeführt.
In der Kasseler Martinskirche und auf dem anschließenden Demokratiefest kamen am 02. Juni hunderte Menschen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft sowie Bürger*innen der Stadtgesellschaft zusammen, um Walter Lübcke zu gedenken und sein Andenken lebendig zu halten. Bereichert wurde die Gedenkveranstaltung von Poetry-Slams der Walter-Lübcke-Schule sowie Klängen der Banda Comunale. Wir danken allen Teilnehmer*innen für ihren Einsatz für Vielfalt und demokratische Werte. Ihr habt diese Gedenkfeier besonders gemacht.
Am 02. Juni jährt sich der rechtsextremistische Mord an Kassels Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke zum 5. Mal. Um Walter Lübcke zu gedenken und um sein unermüdliches Engagement für eine offene, tolerante Gesellschaft und gegen Hass und Hetze lebendig zu halten, veranstalten „Offen für Vielfalt“, das Regierungspräsidium Kassel und die evangelische Kirchengemeinde Kassel-Mitte am 02. Juni eine große Gedenkfeier und ein Demokratiefest in Kassel.
Bist du bereit für deine erste Wahl? "Offen für Vielfalt" aus Kassel und die Stadt Wolfhagen laden alle Erstwählerinnen und Erstwähler (16 bis 18 Jahre) zur Europawahl 2024 zu einem spannenden Workshop ein. Gemeinsam mit Politik zum Anfassen e.V. bieten sie euch die Möglichkeit, hinter die Kulissen einer Wahl zu schauen und alles rund ums Wählen im Wahllokal zu lernen! Und wer Lust hat, kann am 9. Juni gleich offiziell in einem Wahllokal im Wahlvorstand in Wolfhagen mitarbeiten!
Der Countdown läuft: 22 Tage vor der Eu-ropawahl hat die nordhessische Demokratie-Initiative Offen für Vielfalt – Ge-schlossen gegen Ausgrenzung e.V. in Kassel ihre Kampagne zur Europawahl gestartet. Mit vier verschiedenen Motiven ruft die Initiative in den nächsten Wochen zur Beteiligung an der Wahl am 9. Juni auf. Zum Auftakt der Werbe-kampagne sind jetzt an mehr als 40 Standorten im Stadtgebiet Großplakatflä-chen beklebt worden.
In Bad Karlshafen stehen 250 Menschen zusammen, gegen Rassismus und für Vielfalt, Toleranz und Demokratie. "Offen für Vielfalt" war Teil der Menschenkette.
Am 2. Juni jährt sich der rechtsextremistische Mord an Kassels Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke zum fünften Mal. Die diesjährige Gedenkfeier am Sonntag, 2. Juni (10.30 Uhr), bekommt einen besonderen Rahmen: Bundespräsient Frank-Walter Steinmeier wird als Ehrengast an der Gedenkfeier, an die sich ein Demokratiefest anschließen wird, teilnehmen und eine Gedenkansprache halten.
Das Gedenken an Halit Yozgat hat einen festen Ort in Kassel: Am Samstag, 6. April, werden Familie und Stadtgesellschaft um 15 Uhr am Halitplatz in der Holländischen Straße Halit Yozgat gedenken.
Dr. Julia Habermann, Sozialwissenschaftlerin, klärt am 18. April in Kassel über den juristischen Umgang mit Partnerinnentötungen auf - und thematisiert den problematischen Umgang der Justiz mit derartigen Femiziden.
"Offen für Vielfalt" ist im Landkreis unterwegs und zeigt, dass Demokratie in den Schulen beginnt. Unterstützt wird die Initiative tatkräftig von der Volksbank Kassel Göttingen.
Als Antwort auf die Correctiv-Entüllungen im Januar hat sich auch in Kassel eine breite Koalition aus gesellschaftlichen und politischen Gruppierungen formiert, die zusammen gegen Rechtsextremismus steht.
Ein Jahr lang ist eine Stadtbahn der KVG in Orange unterwegs. Das Ziel? Sensibilisieren für die Auswirkungen von Gewalt gegen Frauen - ob physisch oder psychisch.
"Offen für Vielfalt" lädt zur ersten Veranstaltung in der neuen Geschäftsstelle ein: Zur brandaktuellen Analyse der Hessenwahl durch Infratest dimap.
Nordhessische Unternehmen feiern gemeinsam Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit - und hissen in der Pride-Week die Regenbogenflagge.
Fünf Jahre ist "Offen für Vielfalt" nun schon unterwegs in Nordhessen, um die Demokratie zu stärken. Bald bekommt die Initiative einen Heimathafen - eine eigene Geschäftsstelle.
"Offen für Vielfalt" begleitet die Verlegung der Stolperschwelle in Bad Wildungen und bietet Interessierten Raum für Austausch und Gespräche mit den Nachkommen jüdischer Deportierter.
